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Herbstblót von Rheingold des Eldaring e.V. in Berkum 2019

Text von Pascale und Richard

Gegen 19:30 Uhr kamen wir als die Letzten mit einiger Verspätung auf dem schönen Grillplatz in Berkum an. Da wir vorher noch für unsere Firma im Kundeneinsatz waren, hatten wir leider das erste Blót verpasst.

© Christian – Der Altar am Nachmittag

© Christian – Der innere Kreis des Nachmittagsblóts mit Jera-Rune

© Christian – Der Altar am Nachmittag
Jera-Rune

Sebastian drückte Richard erst mal ein Bier in die Hand, während Pascale das mitgebrachte Grillgut zum Grillmeister Christian brachte. Dieser war ob der 1,7 Kilo Rippchen zunächst etwas skeptisch, versprach uns aber, sein Möglichstes zu tun, um uns noch vor 02:30 Uhr satt zu bekommen. Die Götter hatten jedoch offensichtlich ein Einsehen mit uns und haben uns daher in weiser Voraussicht bereits vorgegartes Fleisch einkaufen lassen, weswegen der Schmaus dann doch schon nach einer halben Stunde vom Rost genommen werden konnte.
Im Rahmen der Blótvorbesprechung einigten wir uns dann auf drei Sumbelrunden zu Ehren der Götter, der Ahnen und Wesenheiten des Ortes und/oder allgemeiner Natur.
Heike und Rex hatten den Blótplatz wundervoll hergerichtet. War nachmittags eine Jera-Rune im Zentrum der Kreise, war es nachts eine Feuerschale. Um das Opferfeuer herum hatten sie einen
inneren Kreis aus Hölzchen gelegt und darin acht Kerzen platziert, die die Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen symbolisierten und dem ganzen noch mehr Stimmung verliehen. Die anderen
Kerzen standen für die keltischen Feste Samhaim usw. Der äußere Kreis war an einer Stelle, einem Törchen ähnlich, geöffnet; nachdem wir Teilnehmer dort den Kreis betreten hatten, wurde der Ring
geschlossen und die Zeremonie begann.

© Christian – Der innere Kreis des Nachtblóts mit Feuerschale

© Pascale – Der innere Kreis des Nachtblóts mit
Feuerschale

© Pascale – Der Altar am Abend

© Christian – Der Blótplatz am Abend

Im Vorfeld hatte sich jeder an den getrockneten Lorbeerblättern bedienen können, welche ebenfalls von den beiden besorgt worden waren. Mit einem weißen oder roten Stift konnten wir auf diesen
unsere Wünsche für die kommende dunkle Jahreszeit notieren. Anschließend sollten diese Botschaften dann während der Zeremonie dem Feuer überantwortet werden.
Nach dem Sebastian das Blót mit einleitenden Worten eröffnet hatte, umschritten wir das Feuer dreimal entsprechend dem Sonnenlauf. Laut Sebastian wäre andersherum nämlich „magisch uncool“ gewesen. ^^
Dann beglückte uns Andreas mit der Intonation der Moskauer Nächte auf seinem Kornett. Dieses gehört – so erklärte er uns – trotz seiner Ähnlichkeit mit einer Trompete zu den Hörnern und zeichnet sich durch einen weicheren Klang aus.
So eingestimmt rezitierten Sebastians Kinder Ferun und Haakon die Zeilen der Herkunft.
Daran anschließend wurde das Sumbelhorn vom Schankwalkür gefüllt und wir sumbelten dreimal auf die Götter, die Ahnen und zuletzt auf die Wesenheiten des Platzes und andere Naturwesen.
Jetzt war es an der Zeit, die zuvor aufgeschriebenen Wünsche dem Feuer zu überantworten. Reihum legte jeder seine Blätter in die Flammen, manch einer sprach ein paar Gedanken dazu aus, andere
wiederum opferten schweigend. Der Wunsch von Haakon nach einer Playstation IV wurde allerdings von den Göttern dahingehend beantwortet, dass sich sein Blatt, vom warmen Rauch immer wieder
aus dem Feuer getragen, einfach nicht entzünden wollte. Wahrscheinlich sind für solche Wünsche nach wie vor die Eltern zuständig. ^^
Über allem lag allenthalben der betörende Duft von verbrannten Kräutern und anderem Räucherwerk, welches großzügig vorhanden und ebenso großzügig den Flammen überantwortet wurde. Rosmarin klärte den Geist, um Platz für Eingebungen zu schaffen, welche durch einheimische und exotische Baumharze katalysiert wurde. Zusammen mit dem restlichen Feuer, den brennenden Lorbeerblättern, dem süßen Met und der klaren Nachtluft war all dies olfaktorisch höchst ansprechend.
Nach dem Sumbel griff Andreas wieder zum Kornett und spielte die Melodie des Herdfeuerliedes, welches wir anschließend gemeinsam sangen. Zum Abschluss brachte er uns noch „Die Gedanken
sind frei“ zu Gehör, worin wir ebenfalls über die Länge aller Strophen einstimmten.
Sebastian hob die Zeremonie mit passenden Worten auf und wir alle verließen den Kreis, erneut im Sonnensinn umlaufend, bis alle wieder außerhalb des äußeren Kreises standen.
Nach dem Blót ist vor dem Blót, heißt es so schön. So setzten wir uns alle auf die Bänke um ein weiteres Feuer zusammen, und sumbelten zunächst eine Runde frei, bis die Idee aufkam, nacheinander sollte jeder die Möglichkeit bekommen, für eine komplette Sumbelrunde das Thema zu bestimmen. Dies wurde begeistert so angenommen und wir schafften es, dass jeder der Anwesenden einen Themenvorschlag machen und dann nach einer Runde nochmal ein Schlusswort zu seinem Thema sagen konnte. Als letzte war Pascale mit einem Themenvorschlag dran; bei ihr landete nach
der letzten Runde auch das Horn, wurde geleert und das Sumbel somit aufgehoben.

© Pascale – Das Lagerfeuer am Abend

Die Themenvielfalt dieser Sumbelrunden reichte dabei von so elementaren Dingen wie Freundschaft über Liebe, bis hin zu hoch diffizilen Themenkomplexen wie Biosalatgurken.
Nach dem der spirituelle Teil hinter uns lag, widmeten wir uns anderen hoch geistigen Themen. Sebastian hatte einen unbekannten Whiskey mitgebracht, welchen wir verkosteten, ohne ihn jedoch endgültig identifizieren zu können. Nebenbei holte Pascale die Bettstatt für sich und Richard aus dem Auto, woraufhin sich beide dann ein Duett an der Luftpumpe lieferten. Voll von schönen Gedanken, beflügelnden Impulsen und berauscht vom Met und anderen geistigen Getränken, legten sich alle schließlich in die Federn.

© Pascale – Blick durch das Tor auf den
Grillplatz

© Pascale – Der nächtliche Grillplatz

© Pascale – Blótplatz bei Nacht

Für den kommenden Morgen war der Platz bis 11:00 Uhr gebucht, weswegen uns die Zeit etwas im Nacken saß. Nach dem alle den jeweiligen Lagern entstiegen und alle Habseligkeiten weitestgehend
verstaut waren, fanden wir uns am von den Kindern eingedeckten Frühstückstisch im Freien ein, um eine gemeinsame Abschlussmahlzeit einzunehmen. Die Palette der mitgebrachten Speisen war sehr vielfältig und das Angebot reichhaltig. Am Ende war noch so viel übrig, dass jeder der wollte, reichlich
davon mitnehmen konnte.
Als die Tafel aufgehoben wurde, war es schon 11:30 Uhr und der Pächter nahm den Grillplatz ohne Beanstandungen ab.

© Pascale – Das Lagerfeuer am Sonntag Morgen

© Pascale – Der Grillplatz am Sonntag Morgen

© Pascale – Bank mit Horn, Stab und Opferschale
am Sonntag Morgen

© Pascale – Das Eingangstor am Sonntag Morgen

Unser Abschlusssumbel verlegten wir vor das Tor der Einfriedung. Da die Rückreise für alle mit eigenem PKW stattfand, enthielt das Horn diesmal Apfelsaft statt Met.
Wir sumbelten dieses Mal mit vielen Worten der Dankbarkeit, besonders für Rex und Heike, die alles so schön vorbereitet hatten, auf die Gemeinschaft und auf baldige Zusammenkunft anlässlich einer ähnlichen Veranstaltung.
Abschließend leerten wir die Schale mit den Opfergaben in den Wald, wozu Sebastian die Worte
„Von den Göttern, zur Erde, zu uns. Von uns, zur Erde, zu den Göttern.“ rezitierte.

Auch wir haben die aus dem skandinavischen Raum bekannte Sitte übernommen, allen nach dem Blót mit den Worten „Tak for Blót“ zu danken. Dies geschah, in dem wir uns alle durcheinander gegenseitig umarmten, knuddelten, auf Rücken und Schultern patschelten und einfach unsere Verbundenheit taktil zum Ausdruck brachten. Nach vielen lieben Worten und guten Wünschen, fuhr jeder zurück nach Hause.
Wir haben das Herbstblót bei der Gruppe Rheingold sehr genossen und freuen uns schon auf das nächste Blót.

Pascale und Richard
vom Heidenstammtisch Trier

Sommerblót 2019

Am Samstag dem 06.07.19 haben wir unser Sommerfest gefeiert. Dazu haben wir uns am frühen Mittag an unserem Platz nahe Aach getroffen.

Der Pfad zum Platz

Zunächst haben wir gemeinsam gegessen. Es wurden verschiedene Salate, Brote, und allerlei Fingerfood mitgebracht. Es wurden der Ablauf besprochen, denn es gab neben dem Blót  noch ein paar andere Programmpunkte.

Vor dem Blót führte Amalar die Gruppe  in Tag-Traumreisen ein, die anschließend in Partner“arbeit“ durchgeführt wurden.  Anders als bei einer geführten Meditation wird hier kein Weg vorgegeben, sondern der Träumende wird durch einfache Fragen wie z. B. „Was siehst Du?“, „Was hörst Du?“ etc. gefordert und beschreibt seine Visualisierung.

Dadurch entspannt wurde danach das Blót vorbereitet und der Altar geschmückt.

Nachdem der Kreis geschlossen wurde, mit den Worten „Ich bin hier“, folgte der dreifache Nemetona-Umgang, denn Erinn intonierte mit rekonstrierten gälischen Worten, die frei übersetzt „Nemetona wir rufen Dich“ heißen. Nemetona ist die keltische (gallische) Göttin und Schützerin der Haine.

Swawa bekräftigte diesen Schutz noch mit der Hammerweihe. Da wir durch die anhaltende Trockenheit und der erhöhten Waldbrandgefahr kein Feuer machten, stellten wir in die Feuerstelle einen Kessel um unsere Opferungen darin zu sammeln und sie später in die Natur zu geben.

Jetzt wurde das Trink-Horn geweiht. Da wir ja unserer Trierer „Tradition“ folgend häufig Viez und Apfelsaft statt Met verwenden, erfolgte diese Hornweihe auf Idunna.

Es schloss sich das Speisopfer an und Erinn teilte das von ihr gebackene Brot mit uns den Göttern und den Ahnen. Während wir das Brot aßen und teilten, rezitierte ich , inspiriert von einem Blót im Rahmen eines vergangenen Eldathings, einen Vers aus dem Mühlenlied der Edda:

Wir mahlen Macht,
Wir mahlen Heil,
Wir mahlen Gut
Auf der Gücksmühle
Sitz im Reichtum,
Ruh auf Daunen,
Erwach zur Wonne,
So mahlten wir wohl!

Hiernach gab es noch ein paar indiviuelle Opferungen bevor wir die Sumbelrunden eröffneten. Hier gab es nach den drei üblichen thematisch festgelegten Runden noch einige freie Runden.

Nach dem Sumbel schlossen wir das Blót und bedankten uns für den Schutz. Unser Sommerfest war aber noch nicht zu Ende. Fenris hielt noch einen interessanten Gitarrenworkshop und erklärte und zeigte uns ein paar Akkorde und Spielweisen. Er weckte bei denen die nicht oder nur wenig Gitarre spielen können großes Interesse an diesem Musikinstrument.

Ein gemeinsam gesungenes Herdfeuerlied beendete dann am fortgeschrittenen Abend diese sehr gelungene Veranstaltung.

Gruppenfoto von einem Teil der Anwesenden

Hohe Maien 2019

Am 01. Mai trafen wir uns bereits morgens um Hohe Maien zu feiern. Wir hatten wieder wahnsinniges Glück mit dem Wetter. Es war sonnig und die Temperaturen sehr angenehm.

Wir beschlossen zunächst ein wenig den Platz, das Wetter und die Gemeinschaft zu genießen, schon mal was zu essen und das Blót als Höhepunkt des Tages in die Mitte der Veranstaltung zu legen.

Nachdem wir geeignete Stücke für das Stockbrot gesammelt und entsprechend vorbereitet hatten, verbrachten wir also den Vormittag um das Lagerfeuer, erzählten und lachten wir und feierten den Mai.

Wie es bei uns üblich ist, begannen wir das Ritual mit dem dreifachen Nemetona-Umgang welchen Didier und Erinn intonierten und mit der Hammerweihe, die Swawa durchführte.

Didier weihte anschließend das Feuer mit Hefe und Salz.

Um die Götter zu unserem Mai-Fest einzuladen begann Fenris mit einer selbstgedichteten Freyr-Anrufung und Swawa lud Frigg ein. Ebenso wurden Belenos und Epona zu Fest gerufen und schließlich alle Götter, Wesenheiten und Ahnen die mit uns feiern wollten.

Mit diesen teilten wir dann ein Stockbrot im Speisopfer. Die Hornweihe und das Trankopfer folgte und wie das auch bei uns mittlerweile Tradition hat, ist unser Opfertrunk der Viez (regionaler Apfelwein), statt dem in Heidenkreisen oftmals gebräuchlichem Met. Dieses Horn weihten wir dann auch ganz passend Idunna.

Es folgten drei thematisch geschlossene Sumbelrunden und anschließend noch einige offene Sumbelrunden. Und auch hier bestätigte sich wieder, dass das Sumbel das Herzstück und die Seele jedes Blóts ist. Es entsteht hierbei regelmäßig eine Magie, eine Verbundenheit und eine Offenheit, die mich auch nach vielen Jahren Heidentum und vielen Blóts immer noch fasziniert.

So gestärkt beendeten wir mit dem Herdfeuerlied das Blót und feierten anschließend noch ein wenig weiter. Da Fenris seine Gitarre dabei hatte und er, Pascale und Richard etwas jammten und einige Lieder zum besten gaben, habe ich hier eine kleine Kostprobe einer Interpretation von „Yggdrasil“ von diesem Mittag:

Original:

Brothers of Metal 

Prophecy Of Ragnarok (2017)

Bilder von Pascale, Swawa und Daniel

Ostara in Heidelberg 2019

Am Samstag den 23.03. waren wir wieder nach Heidelberg zum gemeinsamen Ostarafest der Stammtische Rhein-Neckar, Drei Eichen (Darmstadt), Fafnirs Hort (Frankfurt) und einigen anderen Freunden eingeladen. Es war bestes Wetter, strahlender Sonnenschein bei sehr warmen Temparaturen.
Wir haben viele bekannte und auch neue Gesichter getroffen. Es wurde sich ausgetauscht, gelacht und gefeiert.
Nachdem alle eingetroffen waren, sich begrüßt haben  und der Altar und der Platz geschmückt war, wurde zunächst eine Kindsweihe, bzw. Namensleite gefeiert. Die Nornen und die Götter wurden angerufen um dem Kind Schutz und Segen zu bringen. Der Vater hob das Kind und erkannte es als sein Kind vor uns allen als Zeugen an und gab seiner Tochter ihren Namen. Die Mutter des Kindes erzählte daraufhin etwas über den Namen und dessen Bedeutung.
Es folgte eine „Dornröschen-Runde“; der Vater ging mit dem Kind das Rund ab und jeder im Kreis konnte zu dem Kind sprechen. Sie fand das ganz toll, freute sich und gluckste einen jeden an.

Nach einer kurzen Pause folgte nun das Ostara-Blót, das Odrik mit einer eindrucksvollen Hammerweihe begann. Es wurde nun ein stimmiges Fest mit mehreren Intonationen und Liedern, einem Speisopfer in Form eines Brotes und einer Sumbelrunde. Zuletzt wurde ein Tannenzweig, der mit den aufgeschriebenen Wünschen und Sprüchen der Teilnehmer bestückt war, dem Feuer übergeben.

Nach dem Blót ging es gesellig weiter und irgendwann mussten auch wir uns wieder auf dem Heimweg machen. Wie immer an dieser Stelle danke ich allen Beteiligten und besonders den Organisatoren dieser Veranstaltung! Es war wieder schön (auch wenn ich mir die Kopfhaut ordentlich in der strammen Frühlingssonne verbrannt habe und davon noch einige Tage Spass damit hatte) und ich freue mich schon auf das nächste Treffen in diesem Kreis!

Ahnenblót 2018

Im November haben wir uns zum Ahnenblót getroffen.  In dieser Zeit sind die Schleier zwischen den Welten dünn und durchlässig und wir gedenken den Verstorbenen, ehren sie und laden Sie ein mit uns zu feiern. Übrigens machen das zu dieser Zeit nicht nur wir Heiden.

Nachdem wir uns alle gesammelt hatten und beim Platz eingetroffen sind, umrundeten wir erst dreimal den Platz mit der Nemetonaweihe, welche Erinn intonierte. Swawa stellte den Platz und unser Blót anschließend unter den Schutz des Donnerers mit der Hammerweihe.

Nachdem der Kreis geschlossen wurde, weihte Erinn das Feuer mit Hefe und Salz.

Der Platz war geschützt, das Feuer geweiht – jetzt konnten wir Götter, Wesenheiten und Ahnen einladen. Wodan und Hulda als Anführer der wilden Jagd, Heimdall als Wächter über die neun Welten, die Matronen und viele andere Götter und noch mehr Verstorbene und Ahnen wurden eingeladen, dieses Fest mit uns zu feiern.

Es folgte jetzt die Speis – und Trankweihe. Da wir wieder Viez und Apfelsaft  in den Hörner hatten (diese Getränke haben bei uns schon fast den Met verdrängt), weihten wir die goldenen Gaben in den Hörnern wieder Idunn.

Nachdem das Opferbrot geteilt und geopfert war folgten einige Sumbelrunden, in denen das Horn kreiste und jeder sprechen konnte.

Mit dem letzten Schluck im Horn schlossen wir die Sumbelrunde und beschlossen das Blót. Wir dankten dem Donnerer für den Schutz und baten Heimdall darauf zu achten, das alle Eingeladenen wieder dorthin finden, wo sie hingehören. Wir sangen zuletzt noch gemeinsam das Herdfeuerlied.

Es war wieder ein sehr atmosphärisches Blót und trotz regenerischem Wetter standen wir warm, trocken und geschützt unter unserem Felsen, der uns so ein weiteres Mal ein tolles Blót ermöglichte.